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Black Mountain Devils

Ich heiße Elke Richter-Hellmuth und wohne in Oberbach, einem Ortsteil des Marktes Wildflecken in der Rhön. Oberbach liegt zu Füßen der “Schwarzen Berge”.

Tiere waren schon von Kindesbeinen an meine Lebensbegleiter, insbesondere Hunde.

Der  erste Cairn-Terrier jedoch zog erst im Oktober 2010 ein.

Sie sollte der Zweithund zu unserer Westhighland-Hündin “Lady Ona von Thüngen”, damals 11 Jahre alt, sein und diese auf ihrem hoffentlich noch lange währenden Lebensabend begleiten.

Nach der OP (Gebärmuttervereiterung) wirkte Lady immer ein wenig “depressiv” und das änderte sich schier an dem Tag, an dem Cozy “vom alten Lokschuppen” aus Coburg zu uns einzog.

Siehe auch

http://www.cairns-vom-alten-lokschuppen.com/

Cozy wirkte wie ein Jungbrunnen auf unsere Lady und begeisterte durch ihr Temperament, ihre Cleverness und Ausdauer wie auch die Robustheit und Neugierde. Dies sind die Charaktereigenschaften, welche einen Cairn-Terrier auszeichnen.

Siehe auch Rassebeschreibung des VDH

https://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/cairn-terrier

Erst mit Einzug unserer Lady Luzie vom alten Lokschuppen im Mai 2014 hegte ich erstmals Gedanken daran, diese Hunderasse zu züchten.

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie alles über unsere Cairn-Terrierzucht, welche ausschließlich nach den Zuchtrichtlinien des VDH/Kft erfolgt.

https://www.vdh.de  und https://www.kft-online.de/

Unser Interesse ist es, diese wunderbare urwüchsige und gesunde Rasse zu erhalten; daher auch unser Motto

Klasse statt Masse

Unsere Zuchthündinnen genießen eine Zuchtpause unabhängig von einer Wurfgröße zwischen zwei Würfen von 12 Monaten, bei großen Würfen auch 1 1/2 Jahre, um Körper und Organismus regenerieren zu können.

Und

meine Hunde, welche altersbedingt aus der Zucht genommen werden, bleiben bei mir und helfen mir im Rudel als Uroma, Oma oder Tante den Nachwuchs aufzuziehen.

Deshalb sehe ich meine Zucht als Liebhaber-Zucht und nicht als Medium zur Geldvermehrung an!!!

Die Cairnbabies wachsen in der Familie in häuslicher Umgebung und Garten auf, werden altersgerecht umwelt- und innerartlich sozialisiert, indem sie diverse Geräusche, Untergründe, Kinder und andere Hunde aus der Umwelt kennen lernen.

Alle unsere Welpen sind bei Abgabe gechippt, mehrfach entwurmt und mit einem Heimtierausweis ausgestattet und können ihre Vorfahren anhand einer Ahnentafel nachweisen.

Bevor ich einen Welpen, nicht vor Ablauf der 8. Lebenswoche, an seine neuen Besitzer abgebe, möchte ich diese persönlich kennen gelernt haben. Am Telefon oder gar über das Internet verkaufe ich keinen meiner Welpen.

Wenigstens ein, besser zwei Besuche ihres zukünftigen Familienmitgliedes sind unter anderem wichtiger Bestandteil meiner Entscheidung, ob die neue Familie zu dem Hund oder der Hund zur neuen Familie passt.

Ich behalte mir vor, einen Interessenten abzulehnen, wenn ich ich den Eindruck habe, Hund und Familie passen nicht zusammen.

Die künftigen Besitzer sollen und können dabei die Mutterhündin und deren Babies anschauen und sich davon überzeugen, dass sie weder ängstlich, in schlechtem Ernährungszustand oder gar krank sind, die Zuchtstätte sauber ist und sich ein Bild davon machen, wie der Alltag mit dem neuen Familienmitglied und dessen Umgebung aussehen sollte.

Mit wertvollen Tipps, Ratschlägen, Entwurmungsplan, Welpenfutter und einem Heimtierausweis ausgestattet  tritt der Welpe die Reise in sein neues Zuhause an.

Ein Kaufvertrag, welcher unter anderem auch regelt, falls es dem neuen Besitzer unmöglich ist, den Hund weiterhin zu behalten, diesen ausschließlich an mich zurück zu geben ist (keiner meiner Hunde soll in einem Tierheim enden; die eventuelle erneute Vermittlung obliegt alleinig meiner Person) ist ebenfalls Bestandteil in Ihrem “Gepäck” auf der Heimreise.

Mit der Abgabe der Welpen entziehe ich mich aber nicht der verantwortungsvollen Aufgabe eines seriösen Züchters, Ihnen weiterhin bei Fragen und “Problemen” zur Hilfe zu stehen.

Gerne halte ich den Kontakt zu den neuen Welpeneltern aufrecht und freue ich mich auf jeden Besuch dergleichen.